Berichte und Portraits

  • „Fotografische Spurensuche“

    „Fotografische Spurensuche“

    Großstädte sind vom religiösen Mit- und Nebeneinander geprägt. Doch nicht immer ist dieses interreligiöse Zusammenleben leicht zu entdecken. Hier setzte ein Foto-Workshop an, den die „Schnittstelle Religion“ gemeinsam mit dem Forschungsverbund „Dynamiken des Religiösen“, der Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG) und der Volkshochschule diesen Sommer veranstaltete.

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  • Neue Ausgabe von „Forschung Frankfurt“ mit Einblicken in DynaRel

    Neue Ausgabe von „Forschung Frankfurt“ mit Einblicken in DynaRel

    Die aktuelle Ausgabe von „Forschung Frankfurt“, dem Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität, stellt auf Sprache und Verständigung scharf und präsentiert Forschung von Armina Omerika, Brigit Emich, Xenia von Tippelskirch und Christian Wiese.

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  • „Die europäische Wurzel der hebräischen Literatur“

    „Die europäische Wurzel der hebräischen Literatur“

    Für den UniReport haben wir mit Judith Müller, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Buber-Rosenzweig-Institut, gesprochen. Im Interview gibt die Judaistin Einblick in die Geschichte der hebräischen Literatur Europas und berichtet über die Konferenz »European Hebrew Text Cultures: Deciphering Entanglements through Close and Distant Readings«, die Ende Mai an der Goethe-Universität stattfand und die sie mitorganisiert hat. 

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  • Visuelle Repräsentationen in der Kabbalah

    Visuelle Repräsentationen in der Kabbalah

    Ein Bericht von Elke Morlok blickt auf den Ilanot-Worskshop zurück, der diesen Herbst in Palermo stattfand und durch den Forschungsverbund „Dynamiken des Religiösen“ gefördert wurde.

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  • Religiösen Nachbarschaften in der Frühen Neuzeit auf der Spur

    Religiösen Nachbarschaften in der Frühen Neuzeit auf der Spur

    Der erste Teil des Berichts zur Vilnius-Exkursion der DFG-Kollegforschungsgruppe „Pluralität und Polyzentrik vormoderner Christentümer“ blickt auf religiöses Miteinander in der städtischen Organisation des Frühneuzeitlichen Vilnius.

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  • Rückblick: Schneebedeckte Hügel und religiöse Reform

    Rückblick: Schneebedeckte Hügel und religiöse Reform

    Ein interdisziplinäres Blockseminar diskutierte im Januar 2025 im Kleinwalsertal über Chassidismus, Wahhabismus und Pietismus als religiöse Erneuerungsbewegungen in Judentum, Islam und Christentum im 18. Jahrhundert. Ein Bericht der Teilnehmerin Chiara Pohl blickt zurück.

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  • Geteilte Räume in der jüdischen Buchkunst

    Geteilte Räume in der jüdischen Buchkunst

    Im November 2024 hielt Prof. Dr. Katrin Kogman-Appel, Professorin für Judaistik an der Universität Münster und Expertin für jüdische Kunst des Mittelalters, die Freimann Lecture of Jewish Cultural History des Seminars für Judaistik, veranstaltet in Kooperation mit dem Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften und „Dynamiken des Religiösen“. Anlässlich der Online-Stellung des Vortrags blickt ein Beitrag zurück.

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  • Vielfalt ja, Gleichheit nein?

    Vielfalt ja, Gleichheit nein?

    Am 6. November 2024 fand die Antrittsvorlesung von Sita Steckel als Professorin für Mittelalterliche Geschichte statt. Unter dem Titel „Auf den Esel gekommen“ blickte die zuvor in Münster tätige Historikerin auf die Vielfalt christlicher Orden im 12. Jahrhundert und leitete hieraus auch einen Fingerzeig für die Analyse aktueller Debatten über Pluralität ab.

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  • Ein vielschichtiges Verhältins

    Ein vielschichtiges Verhältins

    Die Religions- und insbesondere die Missionsgeschichte hat sich als ausgesprochen fruchtbar für die postkoloniale Theoriebildung erwiesen und ist selbst mittlerweile tief von hier entwickelten Konzepten beeinflusst. Die Summer School “Religion postkolonial? Frankfurter Sommerkurs zur Geschichte der Frühen Neuzeit” nimmt dies zum Anlass, diese wechselseitige Verschränkung unter die Lupe zu nehmen. Ein Bericht im UniReport schaut…

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  • Madonna? Casanova!

    Madonna? Casanova!

    Ein Bericht im UniReport stellt das Forschungsprojekt „Kabbala als Transferparadigma zwischen Judentum und Christentum“ von Níels Eggerz und Elke Morlok vor. Er zeigt nicht nur, dass es auch in der Frühen Neuzeit prominente Kabbalisten gab. Vielmehr betont er ebenso die Bedeutung, die die Kabbala zwischen 1500 und 1800 sowohl für den christlich-jüdischen wie auch den innerchristlichen Dialog…

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