Wie sich begegnen?

  • Eine ambivalente Angelegenheit

    Eine ambivalente Angelegenheit

    12. bis 14. November 2023 fand an der Goethe-Universität die die Tagung “Jüdisch-christliche Nachbarschaften. Dimensionen sozialer, politischer, kultureller und wirtschaftlicher Interaktion” statt. Ein Bericht von Stefan Vogt stellt die Erträge vor.

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  • Madonna? Casanova!

    Madonna? Casanova!

    Ein Bericht im UniReport stellt das Forschungsprojekt „Kabbala als Transferparadigma zwischen Judentum und Christentum“ von Níels Eggerz und Elke Morlok vor. Er zeigt nicht nur, dass es auch in der Frühen Neuzeit prominente Kabbalisten gab. Vielmehr betont er ebenso die Bedeutung, die die Kabbala zwischen 1500 und 1800 sowohl für den christlich-jüdischen wie auch den innerchristlichen Dialog…

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  • Ambivalenz und Anziehungskraft:

    Ambivalenz und Anziehungskraft:

    Religiöse Objekte zwischen christlicher Mission und ethnographischer Sammlung. Interview mit Richard Hölzl und Holger Jebens In der Wahrnehmung anderer Kulturen spielen Objekte eine zentrale, aber auch zunehmend kontroverse Rolle. Aber welchen Platz nehmen insbesondere religiöse Gegenstände in aktuellen Auseinandersetzungen über den Kolonialismus ein und welche Rolle spielen sie in der historischen und ethnographischen Forschung?

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  • Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis

    Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis

    Das Mercator Science-Policy Fellowship Programm bringt Führungskräfte aus Politik und Gesellschaft mit Wissenschaftler*innen der Rhein-Main-Universitäten ins Gespräch. Im Rahmen des ersten Ortstermins der neuen Fellows fand am 12. Oktober 2022 erstmalig ein gemeinsam mit „Dynamiken des Religiösen“ und der “Schnittstelle Religion” organisierter Nachmittag statt.

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