Interviews

  • Von der Gegenwart einer traumatischen Vergangenheit

    Von der Gegenwart einer traumatischen Vergangenheit

    Der Film “Der Rhein fließt ins Mittelmeer” setzt sich in assoziativer Montage mit der Gegenwart der Shoah in Israel, Deutschland und Polen auseinander und wird am 6. und 7. November in Frankfurt gezeigt. Aus diesem Anlass haben wir mit dem Regisseur Offer Avnon über den Antrieb hinter seiner Arbeit und seinen Zugang zur Thematik gesprochen.

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  • Jenseits von einseitigen Lehren und Identitäten

    Jenseits von einseitigen Lehren und Identitäten

    Wird in den Medien über Religion in der Sahel-Zone berichtet, stehen oft islamistische Terrorgruppen im Zentrum. Dass es sich hierbei um eine verkürzte Sicht handelt, stellt der Theologe und Jesuit Rodrigue M. Naortangar im Interview mit dem UniReport klar. Der Wissenschaftler aus dem Tschad blickt zudem kritisch auf einen eindimensionalen Umgang mit Identitäten und plädiert…

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  • Kino. Kirche. Gewalt. HR-2-Interview mit Xenia von Tippelskirch

    Kino. Kirche. Gewalt. HR-2-Interview mit Xenia von Tippelskirch

    Wie arbeiten Filme Missbrauch in religiösen Gemeinschaften auf? Eine Filmreihe der „Schnittstelle Religion“ ging der Frage nach. Im Interview mit dem HR2 stellt Xenia von Tippelskirch, Professorin für religiöse Dynamiken mit dem Schwerpunkt Frankreich, den Film “Grâce à Dieu” von François Ozon vor.

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  • Viel Sorge, viel Sprachlosigkeit, aber auch klare Erwartungen an die Universitäten

    Viel Sorge, viel Sprachlosigkeit, aber auch klare Erwartungen an die Universitäten

    Im neuen UniReport geben Armina Omerika, Professorin für Islamische Ideengeschichte, und Christian Wiese, Professor für Jüdische Religionsphilosophie, Einblick darin, wie sie die Situation auf dem Campus nach den Terrorangriffen des 7. Oktober und im Zuge des laufenden israelischen Einsatzes in Gaza erleben.

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  • Übersehen, verhandeln, verfolgen? Christliche Pluralität in der Frühen Neuzeit

    Übersehen, verhandeln, verfolgen? Christliche Pluralität in der Frühen Neuzeit

    Wenn man über religiöse Vielfalt spricht, denkt man meist zunächst an das Neben- und Miteinander von Angehörigen unterschiedlicher Religionen. Allerdings sind Religionsgemeinschaften auch in sich mannigfaltig. Mit Andreea Badea (Frankfurt) und Alexandra Walsham (Cambridge) haben wir darüber gesprochen, wie mit Vielfalt innerhalb des Christentums während der Frühen Neuzeit umgegangen wurde.

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  • Ungleiche „Glaubensgeschwister“

    Ungleiche „Glaubensgeschwister“

    Drei Fragen an… Michael Leemann zu… Religion und Rassismus Der Historiker Michael Leemann hat seine Dissertation zu Vorstellungen von sogenannten ‚Rassen‘ im Kontext christlicher Missionen des 18. Jahrhunderts verfasst und dabei insbesondere die Herrnhuter-Mission in der Karibik untersucht. In drei Fragen gibt er Einblick in ein Thema, das lange von der Forschung übergangen wurde: die…

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  • Politik im religiösen Bild?

    Politik im religiösen Bild?

    Jerg Ratgeb, Maler und Akteur im Bauernkrieg. Interview mit Sigrun Müller Der Kirchenmaler Jerg Ratgeb lebte zu einer Zeit des religiösen Wandels, der innerhalb der Bevölkerung auch politische und soziale Forderungen befeuerte. Die Historikerin Sigrun Müller ist Co-Autorin einer neuen Monografie zu Ratgeb. Im Interview blickt sie auf Ratgebs Leben, seine Zeit in Frankfurt und…

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  • Ambivalenz und Anziehungskraft:

    Ambivalenz und Anziehungskraft:

    Religiöse Objekte zwischen christlicher Mission und ethnographischer Sammlung. Interview mit Richard Hölzl und Holger Jebens In der Wahrnehmung anderer Kulturen spielen Objekte eine zentrale, aber auch zunehmend kontroverse Rolle. Aber welchen Platz nehmen insbesondere religiöse Gegenstände in aktuellen Auseinandersetzungen über den Kolonialismus ein und welche Rolle spielen sie in der historischen und ethnographischen Forschung?

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  • Geschützt: Folge 1: Religion und Digitalität

    Geschützt: Folge 1: Religion und Digitalität

    Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.

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  • „Spannungsgeladen und- interkulturell anschlussfähig“

    „Spannungsgeladen und- interkulturell anschlussfähig“

    Interview mit Hartmut Leppin Anlässlich seiner unlängst erschienenen Monografie „Paradoxe der Parrhesie“ (Mohr-Siebeck), erklärt Hartmut Leppin im Interview, was antike Parrhesie von moderner Meinungsfreiheit unterscheidet und geht darauf ein, wie der Begriff auch christliche Vorstellungen von Gebet und Märtyrertum beeinflusste.

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