BITTE BEACHTEN SIE, DASS ES DERZEIT ZU TECHNISCHEN SCHWIERIGKEITEN MIT UNSEREM WEBAUFTRITT KOMMT. WIR BITTEN DIES ZU ENTSCHULDIGEN.
Wird in den Medien über Religion in der Sahel-Zone berichtet, stehen oft islamistische Terrorgruppen im Zentrum. Dass es sich hierbei um eine verkürzte Sicht handelt, stellt der Theologe und Jesuit Rodrigue M. Naortangar im Interview klar. Der Wissenschaftler aus dem Tschad blickt zudem kritisch auf einen eindimensionalen Umgang mit Identitäten und plädiert dafür, gerade bei der Untersuchung religiösen Zusammenlebens weniger auf die gelehrte denn auf die gelebte Religion zu blicken.
Im neuen UniReport geben Armina Omerika, Professorin für Islamische Ideengeschichte, und Christian Wiese, Professor für Jüdische Religionsphilosophie, Einblick darin, wie sie die Situation auf dem Campus nach den Terrorangriffen des 7. Oktober und im Zuge des laufenden israelischen Einsatzes in Gaza erleben.
Interdisziplinäre Ringvorlesung Wie verhalten sich Religionen in krisenhaften Umbruchsituationen? Um dieser und verwandten Fragen nachzugehen, betten Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Fächern die 1848-Revolution in ein Panorama revolutionärer Momente zwischen Früher Neuzeit und Gegenwart, zwischen der Reformation 1517 und den Maidan-Protesten 2014 ein.
Kooperation mit dem Mercator Science-Policy Fellowship Programm Das Fellowship Programm bringt Führungskräfte aus Politik und Gesellschaft mit Wissenschaftler*innen ins Gespräch. Am 12. Oktober 2022 fand erstmalig ein gemeinsam mit „Dynamiken des Religiösen“ und der „Schnittstelle Religion“ organisierter Thementag statt.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.