Judith Müller beschäftigt sich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem mitteleuropäischen Judentum und seinem literarischen Schaffen im frühen 20. Jahrhundert. In unserer Reihe “Drei Fragen an…” gibt sie Einblick in ihr Interesse an dem Zusammenhang von Biografie und Literatur und darin, inwiefern Religion im Schreiben der von ihr untersuchten Personen präsent ist.
APL. PROFESSOR FÜR JÜDISCHE GESCHICHTE. Zionismus, Antisemitismus, (Post-)Kolonialismus, Ideengeschichte, Kulturgeschichte
PROFESSOR FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT. Schul- und Unterrichtsforschung, Differenzforschung
PROFESSORIN FÜR RELIGIONSPÄDAGOGIK UND MEDIENDIDAKTIK. Digital Religion, Social Media, Religiosität, Gegenwart, religiöse Bildung
PROFESSORIN FÜR GESCHICHTE DES DEUTSCHEN UND EUROPÄISCHEN JUDENTUMS. Jüdische Kulturgeschichte, Frühe Neuzeit, Kulturtransfer, Juden und Christen, deutsches Judentum
PROFESSOR FÜR KULTURGESCHICHTE DER ANTIKE (Mainz). Antike Bürgerstaaten, Fremdheit, Gruppenreligionen, Differenzierungskonflikte
WISSENSCHAFTLICHE KOORDINATORIN MARTIN-BUBER-PROFESSUR. Hebräische Literatur, Jüdische Literaturen, 19.-20. Jahrhundert, Mehrsprachigkeit, Übersetzung
PRIVATDOZENTIN JUDAISTIK UND WISS. MITARBEITERIN GESCHICHTE DER FRÜHEN NEUZEIT. 13. bis 18. Jahrhundert, Judentum, Europa, Israel, Mystik
WISSENSCHAFTLICHE KOORDINATORIN “DYNAMIKEN DES RELIGIÖSEN”. 18. bis 21. Jh, Frankreich, Deutschland, Judentum, Religionsphilosophie
Vortrag von im Rahmen der Ringvorlesung „Revolution – Reaktion –Religion. 1848 in Perspektive“ Wie verhalten sich Religionen in krisenhaften Umbruchssituationen? Wann unterstützen sie revolutionäre Bewegungen und wann stehen sie ihnen feindlich gegenüber? Inwiefern sind revolutionäre Bewegungen auch Reaktionen auf Religion? Diesen und verwandten Fragen geht die interdisziplinäre Ringvorlesung nach. Wissenschaftler*innen unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Fächer stellen revolutionäre…