European Hebrew Text Cultures: Deciphering Entanglements through Close and Distant Readings
Goethe-Universität, Campus WestendProgramm und weitere Informationen finden Sie hier. Ansprechpartnerin: Dr. Judith Müller (jud.mueller@em.uni-frankfurt.de)
Programm und weitere Informationen finden Sie hier. Ansprechpartnerin: Dr. Judith Müller (jud.mueller@em.uni-frankfurt.de)
Die öffentliche Ringvorlesung “Naher Osten im Wandel. Zeitgeschichtliche Perspektiven”, die in diesem Sommersemester am ISKRI von Armina Omerika und Bekim Agai organisiert wird, soll einen Überblick über die innen- und geopolitischen Entwicklungen in den Ländern und Regionen des Nahen Ostens vermitteln, die Darstellungen von Konflikten und Narrative innenpolitischer und außenpolitischer Natur analysieren und die Auswirkungen des Eingreifens von externen und internen Akteur*innen in die Region thematisieren.
Die öffentliche Ringvorlesung “Naher Osten im Wandel. Zeitgeschichtliche Perspektiven”, die in diesem Sommersemester am ISKRI von Armina Omerika und Bekim Agai organisiert wird, soll einen Überblick über die innen- und geopolitischen Entwicklungen in den Ländern und Regionen des Nahen Ostens vermitteln, die Darstellungen von Konflikten und Narrative innenpolitischer und außenpolitischer Natur analysieren und die Auswirkungen des Eingreifens von externen und internen Akteur*innen in die Region thematisieren.
Was hatten der Religionsphilosoph Martin Buber, der Schriftsteller Richard Beer-Hofmann und der Völkerpsychologe Moritz Lazarus gemeinsam? Ihre Frauen gehörten zu dem mehrere tausend Personen umfassenden Personenkreis, der vor 1933 in […]
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Forschungskolloquiums “Europa entangled (400 -1600)” von Prof. Dr. Bernhard Jussen, PD Dr. Volker Scior und Prof. Dr. Sita Steckel statt.
Die öffentliche Ringvorlesung “Naher Osten im Wandel. Zeitgeschichtliche Perspektiven”, die in diesem Sommersemester am ISKRI von Armina Omerika und Bekim Agai organisiert wird, soll einen Überblick über die innen- und geopolitischen Entwicklungen in den Ländern und Regionen des Nahen Ostens vermitteln, die Darstellungen von Konflikten und Narrative innenpolitischer und außenpolitischer Natur analysieren und die Auswirkungen des Eingreifens von externen und internen Akteur*innen in die Region thematisieren.
Am 19. Juni 2025 wäre David Käbisch 50 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass lädt der Fachbereich Evangelische Theologie herzlich zu einem akademischen Symposion ein, mit dem sein religionspädagogisches Profil […]
Die »Frankfurter Silberinschrift« ist eine lateinische Gravur auf einem feinen Silberblech aus der Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr., das als Amulett eingerollt um den Hals getragen wurde. Das Amulett wurde 2018 bei archäologischen Untersuchungen im Norden Frankfurts gefunden. Aber erst 2024 gelang es, die Inschrift auf dem Silberblech mithilfe von digitalen Methoden zu entziffern. Für die historische Forschung stellt dieser Text eine Sensation dar: der 18 Zeilen lange Text enthält eine rein christliche Botschaft ohne synkretistische Elemente. Es handelt sich um das bisher früheste authentische Zeugnis für Christentum nördlich der Alpen.
Die öffentliche Ringvorlesung “Naher Osten im Wandel. Zeitgeschichtliche Perspektiven”, die in diesem Sommersemester am ISKRI von Armina Omerika und Bekim Agai organisiert wird, soll einen Überblick über die innen- und geopolitischen Entwicklungen in den Ländern und Regionen des Nahen Ostens vermitteln, die Darstellungen von Konflikten und Narrative innenpolitischer und außenpolitischer Natur analysieren und die Auswirkungen des Eingreifens von externen und internen Akteur*innen in die Region thematisieren.
Am Dienstag, dem 17. Juni 2025, 18 Uhr c.t. veranstaltet das Buber-Rosenzweig-Institut einen öffentliche Vortrag von Dr. Yael Kupferberg (Zentrum für Antisemitismusforschung Berlin) zum Thema “Max Horkheimer – ein jüdischer […]
Die öffentliche Ringvorlesung “Naher Osten im Wandel. Zeitgeschichtliche Perspektiven”, die in diesem Sommersemester am ISKRI von Armina Omerika und Bekim Agai organisiert wird, soll einen Überblick über die innen- und geopolitischen Entwicklungen in den Ländern und Regionen des Nahen Ostens vermitteln, die Darstellungen von Konflikten und Narrative innenpolitischer und außenpolitischer Natur analysieren und die Auswirkungen des Eingreifens von externen und internen Akteur*innen in die Region thematisieren.
In der Frühen Neuzeit war die religiöse Praxis geprägt von dem paradoxen Nexus zwischen dem Anspruch auf Universalität und dem Prinzip der Auserwähltheit. Universalität musste mit den jeweiligen Umständen des sozialen Lebens in Einklang gebracht werden. In der korporativen Gesellschaft der Frühen Neuzeit spielte die soziale Positionierung eine wichtige Rolle; die Verflechtung von sozialem Status und Heilsversprechen konnte zur Verfestigung sozialer Ungleichheiten führen, aber auch soziale Mobilität ermöglichen. In diesem allgemeinen Rahmen mussten sehr konkrete und praktische Fragen geklärt werden, Fragen, die darüber entschieden, wer zu einer bestimmten Religionsgemeinschaft gehörte, welche Position den Mitgliedern der Gesellschaft zukam und wer eine privilegierte Beziehung zum Göttlichen hatte. Sie waren von zentraler Bedeutung im Zusammenhang mit Missionen, imperialen Expansionen und ganz allgemein in der Konfrontation konkurrierender Religionsgemeinschaften. Aber wie genau wurden diese Entscheidungen getroffen und inwieweit spielten körperliche Unterschiede eine Rolle?