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Wie arbeiten Filme sexuelle Gewalt in religiösen Gemeinschaften auf?
Mit dem Bostoner Missbrauchsskandal rückte vor rund 20 Jahren der erste große Fall sexueller Gewalt im Verantwortungsbereich der Kirche in den Fokus der Öffentlichkeit. Filmschaffende haben diese und folgende Enthüllungen frühzeitig verarbeitet und in Teilen sogar vorweggenommen. Unsere Filmreihe stellt drei zentrale Werke von Pedro Almodóvar, François Ozon und Sarah Polley vor.
Christliche Kabbala im Fokus
Ein Bericht im UniReport stellt das Forschungsprojekt „Kabbala als Transferparadigma zwischen Judentum und Christentum“ von Níels Eggerz und Elke Morlok vor. Er zeigt nicht nur, dass es auch in der Frühen Neuzeit prominenten Kabbalisten gab. Vielmehr betont er ebenso die Bedeutung, die die Kabbala zwischen 1500 und 1800 sowohl für den christlich-jüdischen wie auch den innerchristlichen Dialog hatte.
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Ziel der Konferenz ist es, verschiedene Formen praktischer Religiosität zu untersuchen, die in der Frühen Neuzeit in Europa und der ganzen Welt existierten und die die Ausübung des eigenen Glaubens oder die Bekehrung anderer zum eigenen Glauben ermöglichen sollten.
Günther Anders, geb. Stern (1902-1992), wird in jüngster Zeit vermehrt als Inspirationsquelle für ein kritisches Denken der Gegenwart wiederentdeckt. Zwei bedeutsame Traditionslinien, an die Anders explizit und implizit anschließt, bleiben dabei häufig unterbelichtet.
Frankfurt ist eine religiös vielfältige Stadt. Diese Vielfalt hinterlässt sichtbare Spuren, z.T. seit Jahrhunderten. Doch reicht das schon, um von religiösen Nachbarschaften zu sprechen? Wie können religiöse Nachbarschaften fotografisch abgebildet werden, ohne dass die Mitglieder religiöser Gemeinschaft auf Stereotype reduziert werden? Ein Workshop mit dem Fotojournalisten Julius Matuschik und Forschenden von “Dynamiken des Religiösen” geht…