• Crossroads of Conversion: Christianisation and Connectivity in Medieval Central Europe. Vortrag von Maria Vargha (Vienna).

    Goethe-Universität, Campus Westend, IG-Farben-Gebäude, Raum IG 311 Norbert-Wolheim-Platz 1, Frankfurt am Main

    Die Vortragsreihe wird vom WissenschaftsCampus – Byzanz zwischen Orient und Okzident – Mainz/Frankfurt getragen, einer seit 2011 bestehenden Kooperation zwischen dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum/Leibniz-Zentrum für Archäologie und der Johannes Gutenberg-Universität, die 2019 um die Goethe-Universität Frankfurt und das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte erweitert wurde. Ziel ist es, in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit Forschungen zum Byzantinischen Reich, seiner Geschichte, Kultur, Kunst und materiellen Hinterlassenschaft durchzuführen und den wissen-schaftlichen Nachwuchs zu fördern. Die Vortragsreihe beleuchtet aktuelle Forschungsfragen und richtet sich sowohl an Fachleute wie auch die breite Öffentlichkeit.

  • Die Bibelübersetzung von Martin Buber und Franz Rosenzweig

    Haus am Dom Domplatz 3, Frankfurt

    Als vor einhundert Jahren, im Dezember 1925, der erste Band von „Die Schrift“ unter dem Titel „Das Buch Im Anfang“ erschien, hofften die Religionsphilosophen Martin Buber und Franz Rosenzweig auf breite öffentliche Wahrnehmung. Was auf sie zukam, konnten sie allerdings nicht ahnen. Ihre neue Bibelübersetzung trat eine deutsch-jüdische Debatte los, die gleichermaßen konfrontativ und fundamental geführt wurde. Was als Auseinandersetzung über die Übersetzbarkeit der Bibel begann, riss an einem scheinbar apolitischen Thema schnell die großen Fragen der Moderne auf: über den Stellenwert der Bibel in der Moderne insgesamt, über das deutsch-jüdische Selbstverständnis, über die Stellung von Jüdinnen und Juden in der deutschen Gesellschaft und zu ihren eigenen, vielfältigen Traditionen. An dem Konfliktaustrag beteiligten sich neben Buber und Rosenzweig auch Margarete Susman, Siegfried Kracauer, Ernst Simon, Walter Benjamin, Gershom Scholem und andere bekannte jüdische Intellektuelle der Weimarer Jahre. In ihrer Quellenedition machen Inka Sauter, Christoph Kasten und Ansgar Martins diese grundlegende Debatte erstmals in ihrem Zusammenhang zugänglich.

  • Forschungswerkstatt empirische Religionsforschung

    Goethe-Universität, Campus Westend, Bauleitgebäude

    Die Forschungswerkstatt ist ein offenes, selbstorganisiertes Kolloquium für Doktorand:innen und Post-Docs, die empirisch zu Themen gegenwärtiger Religion forschen. Sie bildet ein niedrigschwelliges Forum für kollegialen Austausch zu methodischen Fragen, Materialbesprechungen und Feedback.

  • Forschungswerkstatt empirische Religionsforschung

    Goethe-Universität, Campus Westend, Bauleitgebäude

    Die Forschungswerkstatt ist ein offenes, selbstorganisiertes Kolloquium für Doktorand:innen und Post-Docs, die empirisch zu Themen gegenwärtiger Religion forschen. Sie bildet ein niedrigschwelliges Forum für kollegialen Austausch zu methodischen Fragen, Materialbesprechungen und Feedback.

  • Forschungswerkstatt empirische Religionsforschung

    Goethe-Universität, Campus Westend, Bauleitgebäude

    Die Forschungswerkstatt ist ein offenes, selbstorganisiertes Kolloquium für Doktorand:innen und Post-Docs, die empirisch zu Themen gegenwärtiger Religion forschen. Sie bildet ein niedrigschwelliges Forum für kollegialen Austausch zu methodischen Fragen, Materialbesprechungen und Feedback.

  • Forschungswerkstatt empirische Religionsforschung

    Goethe-Universität, Campus Westend, Bauleitgebäude

    Die Forschungswerkstatt ist ein offenes, selbstorganisiertes Kolloquium für Doktorand:innen und Post-Docs, die empirisch zu Themen gegenwärtiger Religion forschen. Sie bildet ein niedrigschwelliges Forum für kollegialen Austausch zu methodischen Fragen, Materialbesprechungen und Feedback.