The Dynamics of Religious Interaction
nachwuchskonferenz des frankfurt-tel Aviv center for the study of religious and interreligious dynamics Vom 18. bis zum 20. Juni 2023 findet in Tel Aviv die Nachwuchskonferenz „The Dynamics of Religious […]
nachwuchskonferenz des frankfurt-tel Aviv center for the study of religious and interreligious dynamics Vom 18. bis zum 20. Juni 2023 findet in Tel Aviv die Nachwuchskonferenz „The Dynamics of Religious […]
Vortrag im Rahmen der “Frankfurt POLY Lectures on Religious Practices” Die Vortragsreihe eröffnet eine neue Sicht auf die religiösen Umwälzungen der Frühen Neuzeit, indem sie aus einer bottom-up Perspektive auf […]
Der Vortrag zeichnet die Entwicklungslinien des Engelsfürsten Metatron im Judentum sowie dessen Aneignung und Umdeutung im protestantischen Christentum. Im ersten Teil kommen zunächst die biblischen und spätantiken Henoch-Metatron Erzählungen und […]
Vortrag von im Rahmen der Ringvorlesung „Revolution – Reaktion –Religion. 1848 in Perspektive“
Wie verhalten sich Religionen in krisenhaften Umbruchssituationen? Wann unterstützen sie revolutionäre Bewegungen und wann stehen sie ihnen feindlich gegenüber? Inwiefern sind revolutionäre Bewegungen auch Reaktionen auf Religion? Diesen und verwandten Fragen geht die interdisziplinäre Ringvorlesung nach. Wissenschaftler*innen unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Fächer stellen revolutionäre Momente zwischen Früher Neuzeit und Gegenwart, zwischen der Reformation 1517 und den Maidan-Protesten 2014 vor, und fragen, wie sich Religionen und ihre Träger*innen angesichts der jeweiligen Umschwünge verhalten.
Die Konferenz will sich in die laufenden Diskussionen über die Diversifizierung der frühneuzeitlichen Christentümer einbringen, indem sie die Kiewer Christentümer als Interaktionssemeinschaften betrachtet. Sie geht davon aus, dass sich intensivierende Interaktion zur Konstitution von Zentren beitrugen, wohingegen abnehmende Interaktion Grenzen entstehen ließen.
Vortrag von Anne Mariss (Regensburg) im Rahmen des Frankfurter Frühneuzeit Kolloquiums
Vortrag von im Rahmen der Ringvorlesung „Revolution – Reaktion –Religion. 1848 in Perspektive“
Wie verhalten sich Religionen in krisenhaften Umbruchssituationen? Wann unterstützen sie revolutionäre Bewegungen und wann stehen sie ihnen feindlich gegenüber? Inwiefern sind revolutionäre Bewegungen auch Reaktionen auf Religion? Diesen und verwandten Fragen geht die interdisziplinäre Ringvorlesung nach. Wissenschaftler*innen unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Fächer stellen revolutionäre Momente zwischen Früher Neuzeit und Gegenwart, zwischen der Reformation 1517 und den Maidan-Protesten 2014 vor, und fragen, wie sich Religionen und ihre Träger*innen angesichts der jeweiligen Umschwünge verhalten.
Ob im Bereich Migration, Integration, Bildung oder Konfliktbearbeitung: Immer wieder sind gesellschaftliche Herausforderungen mit religiösen Fragen verknüpft. Für das Verständnis dieser religiösen Dimension und ihre hinreichende Berücksichtigung bei der Lösung von Problemen benötigen Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Verwaltung entsprechende Expertise. Der Workshop zeigt praxisnahe Möglichkeiten auf, wie wissenschaftliche Expertise zivilgesellschaftlich Akteur (besser) erreichen kann.
Fachtag für Handlungsorientierungen für die Klinik- und Gemeindeseelsorge
An welchen ‚Schrauben‘ ist zu ‚drehen‘, um den Übergang von der Psychiatrie in die Gesellschaft so zu gestalten, dass das Leben mit überstandener – oder noch andauernder – psychischer Krankheit auch jenseits der stationären Psychiatrie so gelingt? Im Rahmen des Fachtags sollen sowohl die normativen und psychiatrischen Grundlagen als auch Konzepte und Modelle der Psychiatrie- und Gemeindeseelsorge – auch im Gespräch mit Menschen mit Psychiatrieerfahrung und einer Angehörigenvertreterin – bearbeitet und diskutiert werden.
Vortrag im Rahmen der “Frankfurt POLY Lectures on Religious Practices”
Die Vortragsreihe eröffnet eine neue Sicht auf die religiösen Umwälzungen der Frühen Neuzeit, indem sie aus einer bottom-up Perspektive auf religiöse Praktiken blickt. Sie zielt auf ein besseres Verständnis von religiöser Bildung, Identitätskonstruktion und konfessioneller Grenzziehung ab und fragt, wie Praktiken in Frühneuzeitlichen Gesellschaften religiös geprägt und interpretierbar sein konnten. So will sie den Blick auf religiöse Praktiken als Methodologie der Religionsgeschichte zu schärfen.
Veranstaltung im Rahmen der Ringvorlesung „Revolution – Reaktion –Religion. 1848 in Perspektive”
Wie verhalten sich Religionen in krisenhaften Umbruchssituationen? Wann unterstützen sie revolutionäre Bewegungen und wann stehen sie ihnen feindlich gegenüber? Inwiefern sind revolutionäre Bewegungen auch Reaktionen auf Religion? Diesen und verwandten Fragen geht die interdisziplinäre Ringvorlesung nach. Wissenschaftler*innen unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Fächer stellen revolutionäre Momente zwischen Früher Neuzeit und Gegenwart, zwischen der Reformation 1517 und den Maidan-Protesten 2014 vor, und fragen, wie sich Religionen und ihre Träger*innen angesichts der jeweiligen Umschwünge verhalten.
Der ukrainische Historiker und Theologe Prof. Dr. Volodymyr Bureha gibt im Vortrag Einblicke in die konfessionellen und politischen Konflikte, die in der derzeitigen Kriegssituation die Kirchen bestimmen und betrachtet dabei auch ihre zukünftige Rolle. Im Anschluss an den Vortrag findet eine Frage- und Diskussionsrunde statt.