Neuigkeiten

  • European Hebrew Text Cultures

    European Hebrew Text Cultures

    Call for Papers mit Deadline am 25. Juli 2024: Die moderne hebräische Literatur wurde, wie ihre Geschichtsschreibung erkannt hat, in Europa initiiert. Sie ist das Ergebnis des jüdischer Interaktion mit der europäischen Literatur und Buchkultur und fand ihren Platz auf der europäischen Bühne als eine kleinere Literatur, umgeben von den blühenden literarischen Kulturen.

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  • LOEWE: Gute Neuigkeiten! DynRel vor Vollantrag

    LOEWE: Gute Neuigkeiten! DynRel vor Vollantrag

    LOEWE: Gute Neuigkeiten! DynRel vor Vollantrag Foto von Adi Goldstein auf Unsplash „Dynamiken des Religiösen“ zum Vollantrag auf LOEWE-Zentrum aufgefordert Der Forschungsverbund „Dynamiken des Religiösen“ ist durch die zuständigen Gremien […]

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  • Making Saints „glocal“

    Making Saints „glocal“

    Frühneuzeitlicher Katholizismus war „glokal“. Global in seinem Anspruch und dennoch heterogen in seinen Erscheinungsformen vor Ort. Der durch Birgit Emich, Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Frankfurt und PI beim Forschungsverbund „Dynamiken des Religiösen“, mitherausgegebene Band „Making Saints in a ‚Glocal‘ Religion“ untersucht, wie sich diese Spannung auch in der Heiligenverehrung niederschlug.

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  • Petit Paradis – oder: aus Wachs geknetete Innerlichkeit

    Petit Paradis – oder: aus Wachs geknetete Innerlichkeit

    Im Wolfenbüttler Heft “Dingliche Gottesliebe. Die Materialität religiöser Emotionen in Christentum, Judentum und Islam” ist ein neuer Beitrag von Xenia von Tippelskirch erschienen. Das Heft widmet sich der Materialisierung von Religion. Anhand von unterschiedlichen Objekten zeigen die Beitragenden, wie im Umgang mit Dingen religiöse Emotionen und spirituelle Präsenz entstehen.

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  • Nachruf auf David Käbisch

    Nachruf auf David Käbisch

    Nachruf auf David Käbisch Am 24. März 2024 ist unerwartet Prof. Dr. David Käbisch verstorben. David Käbisch war von 2013 bis 2024 Professor für Religionspädagik und Didaktik des Evangelischen Religionsunterrichts […]

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  • Widerstand. Jüdische Literatur als Mittel gesellschaftlicher und politischer Teilhabe

    Widerstand. Jüdische Literatur als Mittel gesellschaftlicher und politischer Teilhabe

    Literatur als eine Form der Konfrontation mit der Wirklichkeit und zugleich der Entwicklung von Möglichkeitsräumen über diese Wirklichkeit hinaus hat sich in der Moderne zu einem der zentralen und vielfältigen Mittel des Widerstands entwickelt.

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  • Religion auf Instagram

    Religion auf Instagram

    Ein neuer Sammelband, ein Interview und ein Bericht blicken darauf, wie Instagram Religion und Religiosität verändert. Ausgangspunkt ist eine 2023 durch die durch die Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik organisierte Online-Tagung.

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  • Jenseits von einseitigen Lehren und Identitäten

    Jenseits von einseitigen Lehren und Identitäten

    Wird in den Medien über Religion in der Sahel-Zone berichtet, stehen oft islamistische Terrorgruppen im Zentrum. Dass es sich hierbei um eine verkürzte Sicht handelt, stellt der Theologe und Jesuit Rodrigue M. Naortangar im Interview mit dem UniReport klar. Der Wissenschaftler aus dem Tschad blickt zudem kritisch auf einen eindimensionalen Umgang mit Identitäten und plädiert…

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  • Kino. Kirche. Gewalt. HR-2-Interview mit Xenia von Tippelskirch

    Kino. Kirche. Gewalt. HR-2-Interview mit Xenia von Tippelskirch

    Wie arbeiten Filme Missbrauch in religiösen Gemeinschaften auf? Eine Filmreihe der „Schnittstelle Religion“ ging der Frage nach. Im Interview mit dem HR2 stellt Xenia von Tippelskirch, Professorin für religiöse Dynamiken mit dem Schwerpunkt Frankreich, den Film “Grâce à Dieu” von François Ozon vor.

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  • Mission und imperiales Wissen

    Mission und imperiales Wissen

    Am 31. Januar 2024 fand die Antrittsvorlesung von Xenia von Tippelskirch statt, die seit Dezember 2022 die Professur für Religiöse Dynamiken (Schwerpunkt Frankreich) bekleidet. Der Vortrag trug den Titel „Französische Mission in Übersee: Imperiales Wissen und historiographische Herausforderungen“.

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