Louise Zbiranski

  • Von der Gegenwart einer traumatischen Vergangenheit

    Von der Gegenwart einer traumatischen Vergangenheit

    Der Film “Der Rhein fließt ins Mittelmeer” setzt sich in assoziativer Montage mit der Gegenwart der Shoah in Israel, Deutschland und Polen auseinander und wird am 6. und 7. November in Frankfurt gezeigt. Aus diesem Anlass haben wir mit dem Regisseur Offer Avnon über den Antrieb hinter seiner Arbeit und seinen Zugang zur Thematik gesprochen.

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  • Startklar: DFG-Projekt zu Freundschaft zwischen Muslimen und Nichtmuslimen

    Startklar: DFG-Projekt zu Freundschaft zwischen Muslimen und Nichtmuslimen

    Wie vernetzen sich Jugendliche unterschiedlicher religiöser Zugehörigkeit? Darauf blickt ein neues Forschungsprojekt, das im Wintersemester 2024/2025 unter der Leitung von Lars Leszczensky, Professor für Soziologie und PI bei „Dynamiken des Religiösen“, seine Arbeit aufnimmt.

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  • Religiöse Nachbarschaften zum Anschauen und Anhören

    Religiöse Nachbarschaften zum Anschauen und Anhören

    Die Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“ hat im Sommersemester 2024 interdisziplinär das komplexe Wechselspiel zwischen Islam, Judentum und Christentum beleuchtet. Zahlreiche der Vorträge sind nun als Mitschnitt auf dem Portal L.I.S.A. der Gerda Henkel Stiftung verfügbar.

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  • Ein vielschichtiges Verhältins

    Ein vielschichtiges Verhältins

    Die Religions- und insbesondere die Missionsgeschichte hat sich als ausgesprochen fruchtbar für die postkoloniale Theoriebildung erwiesen und ist selbst mittlerweile tief von hier entwickelten Konzepten beeinflusst. Die Summer School “Religion postkolonial? Frankfurter Sommerkurs zur Geschichte der Frühen Neuzeit” nimmt dies zum Anlass, diese wechselseitige Verschränkung unter die Lupe zu nehmen. Ein Bericht im UniReport schaut…

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  • European Hebrew Text Cultures

    European Hebrew Text Cultures

    Call for Papers mit Deadline am 25. Juli 2024: Die moderne hebräische Literatur wurde, wie ihre Geschichtsschreibung erkannt hat, in Europa initiiert. Sie ist das Ergebnis des jüdischer Interaktion mit der europäischen Literatur und Buchkultur und fand ihren Platz auf der europäischen Bühne als eine kleinere Literatur, umgeben von den blühenden literarischen Kulturen.

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  • LOEWE: Gute Neuigkeiten! DynRel vor Vollantrag

    LOEWE: Gute Neuigkeiten! DynRel vor Vollantrag

    LOEWE: Gute Neuigkeiten! DynRel vor Vollantrag Foto von Adi Goldstein auf Unsplash „Dynamiken des Religiösen“ zum Vollantrag auf LOEWE-Zentrum aufgefordert Der Forschungsverbund „Dynamiken des Religiösen“ ist durch die zuständigen Gremien […]

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  • Making Saints „glocal“

    Making Saints „glocal“

    Frühneuzeitlicher Katholizismus war „glokal“. Global in seinem Anspruch und dennoch heterogen in seinen Erscheinungsformen vor Ort. Der durch Birgit Emich, Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Frankfurt und PI beim Forschungsverbund „Dynamiken des Religiösen“, mitherausgegebene Band „Making Saints in a ‚Glocal‘ Religion“ untersucht, wie sich diese Spannung auch in der Heiligenverehrung niederschlug.

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  • Petit Paradis – oder: aus Wachs geknetete Innerlichkeit

    Petit Paradis – oder: aus Wachs geknetete Innerlichkeit

    Im Wolfenbüttler Heft “Dingliche Gottesliebe. Die Materialität religiöser Emotionen in Christentum, Judentum und Islam” ist ein neuer Beitrag von Xenia von Tippelskirch erschienen. Das Heft widmet sich der Materialisierung von Religion. Anhand von unterschiedlichen Objekten zeigen die Beitragenden, wie im Umgang mit Dingen religiöse Emotionen und spirituelle Präsenz entstehen.

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  • Nachruf auf David Käbisch

    Nachruf auf David Käbisch

    Nachruf auf David Käbisch Am 24. März 2024 ist unerwartet Prof. Dr. David Käbisch verstorben. David Käbisch war von 2013 bis 2024 Professor für Religionspädagik und Didaktik des Evangelischen Religionsunterrichts […]

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  • Widerstand. Jüdische Literatur als Mittel gesellschaftlicher und politischer Teilhabe

    Widerstand. Jüdische Literatur als Mittel gesellschaftlicher und politischer Teilhabe

    Literatur als eine Form der Konfrontation mit der Wirklichkeit und zugleich der Entwicklung von Möglichkeitsräumen über diese Wirklichkeit hinaus hat sich in der Moderne zu einem der zentralen und vielfältigen Mittel des Widerstands entwickelt.

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