Ein neuer, von Xenia von Tippelskirch mitherausgegebene Sammelband untersucht die Produktivität des Solitären in Kunst, Religion und Geschlechtergeschichte.
Ein Bericht von Elke Morlok blickt auf den Ilanot-Worskshop zurück, der diesen Herbst in Palermo stattfand und durch den Forschungsverbund “Dynamiken des Religiösen” gefördert wurde.
Der erste Teil des Berichts zur Vilnius-Exkursion der DFG-Kollegforschungsgruppe “Pluralität und Polyzentrik vormoderner Christentümer” blickt auf religiöses Miteinander in der städtischen Organisation des Frühneuzeitlichen Vilnius.
Ein interdisziplinäres Blockseminar diskutierte im Januar 2025 im Kleinwalsertal über Chassidismus, Wahhabismus und Pietismus als religiöse Erneuerungsbewegungen in Judentum, Islam und Christentum im 18. Jahrhundert. Ein Bericht der Teilnehmerin Chiara Pohl blickt zurück.
Wenn – so möchte man meinen – religiöse Gemeinschaften miteinander zu tun haben, eskaliert es. Es fällt es nicht schwer, Beispiele zu finden, die diese Behauptung scheinbar stützen. Doch ist es so einfach? Anhand von Bespielen aus der Zeit 1500-1800 wirft die Summer School einen kritischen Blick auf die oben skizzierte, trügerische Selbstverständlichkeit.