Ausgewählte Berichte über die religionsbezogen Forschung an der Goethe-Universität und Medienauftritte unserer Wissenschaftler*innen
Beitrag über Frankfurt-Tel Aviv Center
Neu und dynamisch
Jüdische Allgemeine, 3. Juni 2022
Mit einem Festakt wurde am 2. Juni 2022 die Einrichtung des „Frankfurt-Tel Aviv Center for the Study of Religious and Interreligious Dynamics“ gewürdigt. Der Artikel berichtet darüber.
Interview mit Uwe Becker anlässlich der Gründung des Frankfurt-Tel Aviv Center
„Judenfeindlichkeit ist keine alleinige Erscheinung an den extremen Rändern“
Fokus online, 2. Juni 2022.
Der Fokus nimmt den Festakt zur Feier des „Frankfurt-Tel Aviv Center for the Study of Religious and Interreligious Dynamics“ zum Anlass, um mit Uwe Becker, dem Beauftragten für Jüdisches Leben und den Kampf gegen den Antisemitismus in Hessens Landesregierung über die Bedeutung interreligiöse Forschung und die andauernde Bedrohung durch Antisemitismus zu sprechen
Beitrag über Frankfurt-Tel Aviv Center
Wissen gegen Konflikte
FAZ, 2. Juni 2022
Beitrag über die Frankfurt-Tel Aviv Center
Deutsch-israelisches Forschungszentrum gegen Vorurteile
Süddeutsche/dpa, 2. Juni 2022
Beitrag über Frankfurt-Tel Aviv Center
Neues Forschungszentrum in Frankfurt und Tel Aviv gegründet
Diana Zinkler, Berliner Morgenpost, 2. Juni 2022
Beitrag über die Kooperationsvereinbarung
„Frankfurt bekommt eine Jüdische Akademie“
haGalil, 18. Mai 2022
Am 17. Mai 2022 fand die feierliche Unterzeichnung des Memorandum of Understanding statt, das eine enge Zusammenarbeit zwischen der entstehenden Jüdischen Akademie des Zentralrats der Juden und der Goethe-Universität vereinbart. Für „Dynamiken des Religiösen“ nahmen Birgit Emich und Christian Wiese an dem Festakt teil.
Beitrag über Ukraine-Stipendien
„Zum Glück bin ich hier“
Kim Maurus, FAZ, 31. März 2022
Anfang März hat die Kolleg-Forschungsgruppe „Polyzentrik und Pluralität vormoderner Christentümer“ (POLY) Stipendien für ukrainische Historiker*innen ausgeschrieben. Die ersten drei Forscherinnen sind nun eingetroffen. Der Artikel stellt u.a. das POLY-Programm und die Gastwissenschaftlerin Svitlana Potapenko vor. POLY wird durch Birgit Emich geleitet, die auch Co-Sprecherin von „Dynamiken des Religiösen“ ist.
Birgit Emich im Interview
„Die Resonanz ist erschreckend gut.“
Radio Bremen 2, 12. März 2022
Bereits wenige Tage nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hat der Forschungsverbund POLY Stipendien für ukrainische Historiker*innen ausgeschrieben. Birgit Emich, Leiterin von POLY und Co-Sprecherin von „Dynamiken des Religiösen“ erklärt im Gespräch mit Bremen-2-Moderator Nikolas Golsch die Motivation hinter dem Programm, verweist auf seine wissenschaftlichen Chancen für den Forschungsverbund und betont, wie rasch die Stipendien vergeben waren.
Christof Mandry im Interview mit Karen Fuhrmann
Die neue Einigkeit – Wie stark ist „der Westen“ ?
„Der Tag“ , HR-2 Kultur, 10. März 2022, Minute 33:50 bis 40:49
Nicht erst der Ukraine-Krieg sondern bereits die ideologischen Spaltungen in der Europäischen Union haben die Frage wieder aufgebracht, was Europa eigentlich zusammenhält. Sind es die „westlichen Werte“? Aber sind Menschenwürde, Demokratie und Menschenrechte nicht eigentlich universell – wie können sie dann westlich sein? Professor Mandry nimmt dazu im Interview mit Karen Fuhrmann Stellung
Christof Mandry im Interview
Ethik in der Pandemie: „Eine Corona-Impfung ist unsere moralische Pflicht“
Frankfurter Neue Presse, 21. Februar 2022
Harmut Leppin im Gespräch mit Andreas Bomba
„Historiker werden nervös, wenn nur von einem Grund die Rede ist“
Doppelkopf, HR2, 7. Januar 2022
Im Gespräch mit dem Journalisten Andreas Bomba diskutiert Harmut Leppin, warum das Christentum in der Antike eine solche Anziehungskraft entfalten konnte. Aus seiner damaligen Fähigkeit, unterschiedliche Überlieferungen aufzunehmen, könnten sich bis heute Anknüpfungspunkte für den Dialog mit dem Islam ergeben.
Beitrag zum Frankfurt-Tel Aviv Center
TAU, German university to open joint interfaith studies center
Jerusalem Post, 19. Dezember 2021
Der Artikel widmet sich der Gründung des „Frankfurt-Tel Aviv Center for Religious and Interreligious Dynamics“, dessen Mitinitiator Christian Wiese, Co-Sprecher von „Dynamiken des Religiösen“, ist. Mit dem im Aufbau befindlichen Center entsteht die erste deutsch-israelische Forschungseinrichtung.
Bekim Agai auf IslamiQ
„Kampf um islamische Begriffe“
IslamiQ, 18. Dezember 2021
Die Debatte über den Islam ist von zahlreichen „-ismen“ wie „Islamismus“ und „Dschihadismus“ geprägt. Obwohl zur sprachlichen Präzision eingeführt, haben diese Begriffe in der öffentlichen Wahrnehmung oft einen negativen Beiklang. Der Beitrag stellt unter anderem Überlegungen Bekim Agais, PI bei „Dynamiken des Religiösen“, dazu vor, wie differenzierter über den Islam gesprochen werden könnte.
Christian Wiese und das Buber-Rosenzweig-Institut im Porträt
40.000 Briefe. Das Buber-Rosenzweig-Institut für jüdische Geistesgeschichte in Moderne und Gegenwart nimmt seine Arbeit auf
Jan Grossarth, Jüdische Allgemeine, 14. Dezember 2021
Der ausführliche Beitrag stellt das Buber-Rosenzweig-Institut und seinen Leiter, Professor Christian Wiese, Sprecher von „Dynamiken des Religiösen“, vor. Der Artikel geht insbesondere auf das Leben Martin Bubers und seinen langjährigen Briefwechsel mit zahlreichen Geistesgrößen seiner Zeit ein, der durch das neue Institut digital erschlossen wird.
Das Buber-Rosenzweig-Institut im Porträt
Fokus auf jüdische Moderne und Gegenwart. Das Buber-Rosenzweig-Institut an der Universität Frankfurt am Main wird eröffnet
Jens Bayer-Grimm, Jüdische Allgemeine, 28. Oktober 2021
Das Buber-Rosenzweig-Institut und seine Prohekte
Bubers Briefe und Hessens Synagogen
Claudia Schülke, FAZ, 4. März 2021
Der Beitrag stellt das Buber-Rosenzweig-Institut für jüdische Geistesgeschichte in Moderne und Gegenwart vor, das durch Christian Wiese, Professor für jüdische Religionsphilosophie und Sprecher von „Dynamiken des Religiösen“, geleitet wird.