Stellvertretende Direktorin am
Frobenius-Institut für kulturanthropologische Forschung und außerplanmäßige Professorin am Institut für Ethnologie an der Goethe-Universität

Kaukasus, Zentralasien, postsowjetisches Eurasien, Sowjetzeit bis Gegenwart, Urbane Nachbarschaften

   weitere Forschungsschwerpunkte

  • Wirtschaftsethnologie
  • Stadtethnologie
  • Umweltethnologie
  • Nachbarschaften
  • interethnische und interreligiöse Beziehungen

Susanne Fehlings

Am Frobenius-Institut für kulturanthropologische Forschung in Frankfurt am Main beschäftige ich mich als Sozial- und Kulturanthropologin mit dem postsowjetischen Eurasien. Meine Forschungen basieren auf langfristigen ethnologischen Feldforschungen, einem holistischen Ansatz und einem Interesse an der historischen Dimension aktueller Phänomene. Meine Projekte untersuchen den postsowjetischen und eurasischen Kleinhandel seit den frühen 1990er Jahren bis heute, das Leben und Zusammenleben in urbanen Nachbarschaften sowie Mensch-Umwelt-Beziehungen entlang von Handels- und Migrationsrouten.

   alle Forschungsschwerpunkte

  • Kaukasus
  • Zentralasien
  • postsowjetisches Eurasien
  • Sowjetzeit bis Gegenwart
  • Urbane Nachbarschaften
  • Wirtschaftsethnologie
  • Stadtethnologie
  • Umweltethnologie
  • Nachbarschaften
  • interethnische und interreligiöse Beziehungen

“Die Ethnologie bietet die Möglichkeit eurozentristische Sichtweisen zu überwinden und bekannte Phänomene aus neuen Blickwinkeln zu betrachten. Dabei können wir als Gesellschaft über andere und uns selbst lernen.”

Zentrale Veröffentlichungen

Fragen und Antworten

Worum geht es in Ihrer jüngsten Publikation?

Um das Alltagsleben und um die Alltagspraktiken von mobilen Kleinhändlerinnen und -händlern, die in interkulturellen Kontexten entlang der Seidenstraße agieren und Strategien zur Kooperation entwickeln.

Wo sehen Sie aktuelle gesellschaftliche Anknüpfungspunkte für Ihre Forschung? 

Die Ethnologie bietet die Möglichkeit eurozentristische Sichtweisen zu überwinden und bekannte Phänomene aus neuen Blickwinkeln zu betrachten. Dabei können wir als Gesellschaft über andere und uns selbst lernen.

Forschungsinteressen