Neues Doktorand*innenkolleg zu jüdischer Kultur im nationalsozialistischen Deutschland
Bild von Mirko Stödter auf Pixabay.
Hans-Böckler-Stiftung fördert Promotionskolleg mit Beteiligung der Goethe-Universität
Im Rahmen des gemeinsamen Kollegs der Goethe-Universität, der Universität Frankfurt (Oder) und der Hochschule für Musik Weimar werden sich ab dem Sommersemester 2024 neun Promovierende wissenschaftlich mit den intellektuellen und künstlerischen Aktivitäten von Jüdinnen und Juden unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Verfolgung auseinandersetzen. Die Hans-Böckler-Stiftung fördert das Kolleg „Gebrochene Traditionen? Jüdische Literatur, Philosophie und Musik im NS-Deutschland“ mit rund 900 000 Euro für zunächst 4,5 Jahre.
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