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Wird in den Medien über Religion in der Sahel-Zone berichtet, stehen oft islamistische Terrorgruppen im Zentrum. Dass es sich hierbei um eine verkürzte Sicht handelt, stellt der Theologe und Jesuit Rodrigue M. Naortangar im Interview klar. Der Wissenschaftler aus dem Tschad blickt zudem kritisch auf einen eindimensionalen Umgang mit Identitäten und plädiert dafür, gerade bei der Untersuchung religiösen Zusammenlebens weniger auf die gelehrte denn auf die gelebte Religion zu blicken.
Im neuen UniReport geben Armina Omerika, Professorin für Islamische Ideengeschichte, und Christian Wiese, Professor für Jüdische Religionsphilosophie, Einblick darin, wie sie die Situation auf dem Campus nach den Terrorangriffen des 7. Oktober und im Zuge des laufenden israelischen Einsatzes in Gaza erleben.
Nachruf auf David Käbisch Am 24. März 2024 ist unerwartet Prof. Dr. David Käbisch verstorben. David Käbisch war von 2013 bis 2034 Professor für Religionspädagik und Didaktik des Evangelischen Religionsunterrichts […]
Literatur als eine Form der Konfrontation mit der Wirklichkeit und zugleich der Entwicklung von Möglichkeitsräumen über diese Wirklichkeit hinaus hat sich in der Moderne zu einem der zentralen und vielfältigen Mittel des Widerstands entwickelt.
Ein neuer Sammelband, ein Interview und ein Bericht blicken darauf, wie Instagram Religion und Religiosität verändert. Ausgangspunkt ist eine 2023 durch die durch die Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik organisierte Online-Tagung.