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Wie arbeiten Filme sexuelle Gewalt in religiösen Gemeinschaften auf?
Mit dem Bostoner Missbrauchsskandal rückte vor rund 20 Jahren der erste große Fall sexueller Gewalt im Verantwortungsbereich der Kirche in den Fokus der Öffentlichkeit. Filmschaffende haben diese und folgende Enthüllungen frühzeitig verarbeitet und in Teilen sogar vorweggenommen. Unsere Filmreihe stellt drei zentrale Werke von Pedro Almodóvar, François Ozon und Sarah Polley vor.
Christliche Kabbala im Fokus
Ein Bericht im UniReport stellt das Forschungsprojekt „Kabbala als Transferparadigma zwischen Judentum und Christentum“ von Níels Eggerz und Elke Morlok vor. Er zeigt nicht nur, dass es auch in der Frühen Neuzeit prominenten Kabbalisten gab. Vielmehr betont er ebenso die Bedeutung, die die Kabbala zwischen 1500 und 1800 sowohl für den christlich-jüdischen wie auch den innerchristlichen Dialog hatte.
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Im Rahmen der Buchmesse zeichnet das Frobenius-Institut Joseba Estevez für seine Dissertation mit dem Titel „Conquering mountains and taming demons: The ritual roles of the Lanten priests and masters“ aus.
Der Film “Der Rhein fließt ins Mittelmeer” setzt sich in assoziativer Montage mit der Gegenwart der Shoah in Israel, Deutschland und Polen auseinander und wird am 6. und 7. November in Frankfurt gezeigt. Aus diesem Anlass haben wir mit dem Regisseur Offer Avnon über den Antrieb hinter seiner Arbeit und seinen Zugang zur Thematik gesprochen.
Wie vernetzen sich Jugendliche unterschiedlicher religiöser Zugehörigkeit? Darauf blickt ein neues Forschungsprojekt, das im Wintersemester 2024/2025 unter der Leitung von Lars Leszczensky, Professor für Soziologie und PI bei „Dynamiken des Religiösen“, seine Arbeit aufnimmt.